Waschbeutel IKI Refresh terracotta

Waschtasche in Terrakotta-Rot aus recycelten Plastikabfällen aus der IKI-Kollektion der Marke Smateria. Mit Reissverschluss und Innenfach. 100% PET (recycelt), fair in Kambodscha produziert, vegan.

45,00 €
inkl. 19% USt. , zzgl. Versand
  • Sofort verfügbar
  • Lieferzeit: 2 - 4 Werktage (DE - Ausland abweichend)

Beschreibung

Die terracottafarbene Waschtasche 'Refresh' begleitet Dich auf Geschäftsreisen oder Wochenendtrips und bietet Platz für die nötigen Produkte. Im Inneren findest Du noch eine extra Fach für mehr Ordnung. Auf den ersten Blick sieht sie aus wie eine Ledertasche. Dabei ist sie 100% vegan und aus industriellem Verpackungsabfall hergestellt. Das Material verändert sich mit der Zeit durch den Gebrauch der Tasche und bekommt eine eigene Patina. Du kannst sie auch mit in die Dusche nehmen. Die Tasche wird in einem Fair-Trade-Projekt in Kambodscha zu guten Bedingungen hergestellt.

Material:
Recyceltes Plastik,
vegan

Produktdetails und Besonderheiten:

  • Waschtasche
  • Farbe: terracotta rot
  • Maße: Höhe 14cm, Länge 23cm, Breite 9 cm    
  • Verschluss mit Reissverschluss
  • mit Innenfach
  • Das verwendete Material wird aus industriellem Verpackungsmüll (Plastik) hergestellt
  • Das Material altert mit der Nutzung und bekommt seine eigene Struktur
  • Die Tasche wird in einer Näherei in Kambodscha hergwestellt, die unter sehr guten Bedingungen arbeitet

Faires Plus: Das italienische Label Smateria lässt seine Taschen in einer vorbildlichen Näherei in Kambodscha produzieren. Die Mitarbeitenden dort haben eine 5-Tage-Woche mit 8 Stunden  pro Tag und bezahlten Urlaub, was für Kamboscha außergewöhnlich ist. Die Arbeiterinnen und Arbeiter erhalten Aus- und Weiterbildungen in verschiedenen Bereichen unter anderem auch in Englisch. und Chinesisch. Der Arbeitsplatz ist sicher und ergonomisch. Es wird darauf geachtet, dass Frauen dieselben Aufstiegschancen haben wie Männer. Für die Kinder der ArbeiterInnen steht eine Kleinkinder- und Vorschulbetreuung zur Verfügung, etwas das es in Kamboscha staatlicherseits nicht gibt und von dem die ArbeiterInnen und ihre Kinder gleichermaßen profitieren.